Das Ende naht

9. August 2007

Ich muss zugeben, meine Schreibaktivität auf dem Blog hat drastisch abgenommen. Letzte Woche war ich beinahe jeden Abend unterwegs und fand deshalb keine Zeit ein Update zu schreiben. Ich hüpfe hier von einer Party zur nächsten. Vergangener Dienstag war die Abschiedsparty einer Mitarbeiterin, die zu Franke Deutschland wechselt. Am Mittwoch hatten wir ein Abteilungsessen am Abend und am Donnerstag ein Mittagessen mit dem Projektteam. Man kann sich gut vorstellen, dass ich hier doch so einiges an Gewicht zugelegt habe 🙂 . Das Training in der Schweiz wird dann hoffentlich wieder seine Wirkung zeigen. Natürlich haben wir für diese Essen nicht einfach Standardrestaurants ausgesucht, sondern wirklich real Cantonese Food Restaurants besucht. Mittlerweilen kann mich bald nichts mehr beeindrucken. Hier kommt wirklich alles auf den Tisch, mit noch allem dran und unzerlegt. Das bereitet mir fast noch die grössten Probleme. Immer und überall muss man die Knochen vom Fleisch nehmen und alles zerlegen. Aber auch da gewöhnt man sich dran. Ich schaffe das nun auch in sinnvoller Zeit und komme auch mehrheitlich zum Essen und bin nicht die ganze Zeit mit Zerlegen beschäftigt. Fast schon selbstverständlich ist das Aussuchen beim Bestellen. In den meisten Restaurants gibt es begehbare Zoos, wo alle Tiere noch lebendig sind. Man wählt dann das aus, was man später auf dem Teller haben möchte und begibt sich erst anschliessend an den Tisch. Vegetarier haben hier also komplett verloren. Betreffend Menü gibt es auch wieder einiges zu berichten. Ich habe acht Wochen gezögert, Chicken Feet zu probieren, aber so schlecht ist es gar nicht. Fleisch ist zwar nicht viel dran, aber schmackhaft sind sie trotzdem. Heute hatte ich auch das Vergnügen, Frosch und komplette Fische zu probieren (die waren einfach frittiert, werden aber komplett mit Kopf, Augen und allem Rest gegessen). Gut, Frosch hat mir nicht besonders geschmeckt, die Fische waren aber wirklich gut. Da wir eine Schweizer Firma sind, musste natürlich auch der 1. August gebührend gefeiert werden. Am Nachmittag wurden im Office riesige Geburtstagstorten angeliefert, um diesen Tag zu feiern. Um 16.00 Uhr wurden dann alle Lichter gelöscht und Kerzen auf der Torte angezündet. Da ich nebst dem General Manager der einzige Schweizer im Büro war, hatte ich das Vergnügen, mit ihm die Kerzen auszublasen (wie an einem Geburtstag) und anschliessend die Torte zu schneiden und an alle zu verteilen. War wirklich lustig! Die lassen sich echt was einfallen die Chinesen 🙂

Das letzte Wochenende habe ich dann wiederum in Hongkong mit Roman Mohler verbracht. Wir hatten zwei super Partyabende und haben den legendären Waterfall Drink genossen. Der hat wirklich reingehauen 🙂 . Ansonsten haben wir noch den Stanley Market besucht und ein paar gefälschte Shirts eingekauft. 

Diese Woche geht das Festen weiter. Heute hatte ich ein Nachtessen mit dem Finance Department und morgen mit dem IS Department. Ich bin hier ursprünglich der Finanzabteilung zugeteilt worden, hatte aber nicht viel damit zu tun. Mein Arbeitsplatz war in der IT, gearbeitet habe ich aber hauptsächlich für den Einkauf und das Warehouse. So habe ich immerhin alle Leute kennen gelernt.

Meine Projektarbeit ist nun so gut wie beendet. Letzte Woche konnte ich meine Schlusspräsentation halten und meine Vorschläge präsentieren. Tags darauf wurde bereits ein Vorschlag komplett umgesetzt. Die Geschwindigkeit, wie hier Sachen angepackt werden, beeindruckt mich immer wieder. Heute konnte ich dann dieselbe Präsentation nochmals vor allen Senior Managern halten. Sie waren sehr zufrieden mit meiner Arbeit, was mir natürlich sehr gefällt. So habe ich nun noch freie Kapazitäten und kann auf einige Lieferantenbesuche mitgehen. Das ist hochinteressant und sehr spannend. Bilder werden folgen…! 

Bilder vom Wochenende und der vergangenen Woche gibt’s wie gewohnt hier

Am Samstag werde ich dann nach Beijing fliegen, wo ich endlich wieder meine Freundin treffen werde. Anschliessend starten wir unsere dreiwöchige Reise durch China. Wir werden alle Lesenden natürlich auf dem Laufenden halten…!


Real Chinese Weekend

31. Juli 2007

Das vergangene Wochenende habe ich in gewohnter Umgebung, meinem China Hometown, in Heshan City verbracht. Eigentlich in Shaping Town, da sich Heshan City aus sechs verschiedenen kleineren Städten zusammensetzt und eigentlich nur so etwas wie der übergeordnete Stadtname ist. Franke ist aber in Shaping Town beheimatet und deshalb gehe ich auch immer dort in die Stadt. Langsam kenne ich alle guten Restaurants und Shops. Ich bin sozusagen schon „half local“ nun. Natürlich wollte ich auch dieses Wochenende nicht einfach faul herumliegen, sondern hatte wiederum ein umfängliches Programm.

Für Samstag war ein kleiner Geschäftsausflug geplant 🙂. Nicht wirklich eigentlich, denn das Geschäft hatte nichts damit zu tun und hat auch nichts daran bezahlt. Ursprünglich wollten nur etwa fünf Personen „Floatboaten“ gehen. Da sich das Vorhaben aber im Büro herumgesprochen hat, sind wir schlussendlich 16 Personen gewesen, ein kleiner Geschäftsausflug also…! „Floatboaten“ ist ein Ausdruck der Chinesen und steht eigentlich für Riverrafting in einem Schlauchboot. Da das Ganze überall nur auf Chinesisch beschrieben ist, konnte ich den wirklichen Namen nicht wirklich herausfinden und nenne das jetzt halt so wie die Chinesen.

Nach einem Chinese Morning Tee (das ist das Chinesische Frühstück), wo bereits Fleisch und Reis gegessen wird (war aber sehr gut), haben wir uns auf die rund einstündige Carfahrt zum Floatboating aufgemacht. Wo wir genau hingefahren sind konnte ich nicht nachvollziehen, war doch alles auf Chinesisch angeschrieben und unsere Reisebegleiterin hat die ganze Zeit hindurch geredet und Lieder gesungen. Full time advertisement sozusagen. Bevor es los ging gab es vor Ort noch Chinese Noodles, damit wir gestärkt starten konnten. Anschliessend sind wir mit einem kleinen, völlig überfüllten Bus auf einen Berg gefahren, wo wir Schwimmwesten, Helm und eben ein Gummiboot für zwei Personen gefasst haben. Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir dann in den teils naturbelassenen, teils menschlich nachgeholfenen „Wildbach“ abgelassen, wo der Spass beginnen konnte. War wirklich lustig, die Stromschnellen zu durchfahren. Von Zeit zu Zeit gab es wieder seichte Gewässer wo Wasser gestaut wurde, um anschliessend wieder einen Strom erzeugen zu können. Natürlich haben sich die Chinesen auch für diesen Teil etwas einfallen lassen und so hat jeder vor Abfahrt einen, wie es die Chinesen nennen, „Water container“ erhalten. Ich würde es eher Wasserbehälter oder Wasserpfanne nennen. Es war ausschliesslich dafür gedacht, sich gegenseitig anzuspritzen und eine unglaubliche Wasserschlacht zu veranstalten. Da ich zusammen mit einem Polen (ebenfalls von der Firma) der einzige Nichtchinese war, war ich natürlich ein beliebtes Ziel. Ich habe mich aber gut geschlagen und gewisse Chinesen und Chinesinnen hatten es zum Ende gemieden, in meine Nähe zu shippern 🙂. Fotos von diesem Event gibt es leider keine, da meine Digicam nicht unterwassertauglich ist…!

Nach diesem über zwei Stunden dauernden Spass habe ich zurück in Shaping noch ein wenig eingekauft und geshoppt. Man muss bei den Preisen hier wirklich aufpassen, nicht in den Kaufrausch zu verfallen…! Am Abend wurde ich dann kurzerhand zum Project Manager für den Ausgang erkoren und wir haben den Abend in einer Bar mit Bier trinken und Games spielen verbracht. Die Chinesen sind aber keine ultimativen Partygänger, weshalb kurz nach Mitternacht der Weg nach Hause in Angriff genommen wurde. Hier ein paar Bilder von diesem Abend.

Am Sonntag wollte ich dann ursprünglich mit meinem Bericht für die Fachhochschule über mein Auslandpraktikum beginnen. Aber daraus ist dann leider nichts geworden…! Ich habe mich spontan dazu entschlossen, mit einer Arbeitskollegin nach Jiangmen zu fahren (rund 40 Minuten per Bus von Heshan City entfernt), um auch diese Stadt noch zu besuchen. War nichts aussergewöhnliches aber trotzdem noch interessant. Nach einem Nachtessen in Shaping Town ist auch dieses Wochenende zu ende gegangen. Hier noch einige Bilder von Jiangmen.

Das Wochenende hat gezeigt, dass man auch hier, abseits der grossen Städte durchaus interessante Sachen unternehmen kann, man muss einfach jemand Lokales kennen, ansonsten wird es dann doch eher schwierig, vor allem wenn man weder Chinesisch spricht, noch die Zeichen lesen kann.


2nd quarter Business Review Party

12. Juli 2007

Wie angekündigt folgt hier also meine Berichterstattung über die 2nd quarter Business Review Party. Um es schon vorweg zu nehmen: Ich werde diesen Abend wohl nicht so schnell wieder vergessen, der geht garantiert in die Geschichte ein 🙂 .

Um 17.00 Uhr versammelte sich die gesamte Belegschaft unserer Firma (schätzungsweise gegen 150 Personen) im ehemaligen Karaokeraum (ohne Klimaanlage). Das Buffet für den anschliessenden Apero war bereits aufgebaut, weshalb sich die Chinesen schon alle optimal platzierten. Es folgen drei kurze Präsentationen vom General Manager, einem Projektleiter und einer Department Chefin. Die Präsentationen fanden in Englisch statt, mit chinesischer Übersetzung. Ich war erstaunt, wie viele Fragen gestellt wurden…! Anschliessend wurde das Buffet eröffnet. Ich habe noch nie so etwas erlebt an einem Apero! Alle, aber wirklich alle, haben sich wie hungrige Bestien aufs Buffet gestürzt und haben es regelrecht belagert. Ich hatte echt Mühe, auch ein Becher Wein und eine chinesische Pizza zu ergattern…! Nachdem dann alles vorbei war, haben die Chinesen das übrige Essen sogar noch eingepackt und mit nach Hause genommen. Das war wirklich neu für mich, Resten gab es also hier keine 🙂 . Leider habe ich keine Fotos gemacht.

Anschliessend wurde ich eingeladen, mit dem Sales-, dem Purchasing- und dem Supply Chain Department Nachtessen zu gehen. Das ganze war als Teambildungsprozess getarnt und wurde somit vom Geschäft bezahlt. Die Teambildung hat aber sicherlich stattgefunden…! Da ich eigentlich dem Finance Department angehöre, aber meist mit den obgenannten Abteilungen arbeite, wurde ich kurzfristig auch noch eingeladen, was mich natürlich gefreut hat. Wir sind also in ein Restaurant hier in der Nähe zu einem Fluss gefahren. Wirklich schön gelegen, nur leider draussen, bei rund 32 Grad Celsius nicht optimal. Es gab hauptsächlich Essen, welches aus dem Wasser kommt, wen wunderts in einem Restaurant am Fluss…! Jeder Tisch musste selbst kochen, in der Tischmitte war ein Loch mit einer Feuerstelle, wo dann die Pfanne drauf gestellt wurde. War wirklich noch cool. Das Essen hingegen weniger. Einmal mehr Fisch mit noch allem dran (Haut, Gräte), welchen man dann noch selbst im Mund, oder auf dem Teller zerlegen musste. Im Reis gab es gehackten Aal, eher ein spezieller Taste und eher nichts für mich. So habe ich mich auf die Shrimps und das Bier konzentriert. Eigentlich wären drei grosse Runden geplant gewesen: 1st Round im Restaurant, 2nd Round in der Karaoke Bar und 3rd Round in der Disco. Und dies am Mittwochabend. Naja, die dritte Runde haben wir schlussendlich nicht mehr geschafft…! Es war also auf dem Schiff schon so einiges los, das Bier floss in rauen Mengen und auch Reis Schnaps wurde aufgetischt, der ist ziemlich tückisch, hat immerhin doch recht Stoff drin 🙂 !

Nachdem die 1st Round gegen halb 10 dann beendet wurde, hat sich der vorwiegend jüngere Teil der Belegschaft in der Karaoke Bar wieder getroffen. Man kann dort einfach einen Raum mieten, wo dann ein Sofa, Tische, WC, TV und natürlich der Karaoke Computer drin sind. Die Chinesen sind voll wild auf Karaoke, ich bin noch nicht mal auf dem Sofa gesessen haben bereits die ersten gesungen. Auch das legendäre Würfelspiel wurde natürlich wieder gespielt, wo ich nun ohne Probleme auch mithalten kann. Glücklicherweise gab es hauptsächlich chinesische Songs, so dass ich nicht ständig mitsingen musste und mich ganz dem Bier und dem Würfelspiel widmen konnte 🙂 . Trotz allem wurde auch ich aufgefordert, mein Bestes in Karaoke zu geben, was ich natürlich nicht ablehnen konnte…! War auf jeden Fall echt lustig. Schlussendlich bin ich so gegen halb zwei ins Bett gekommen, so genau weiss ich es aber nicht mehr. Heute Morgen hatte ich dann so echt meine Mühe. War auch nicht wirklich produktiv 🙂 . Habe versucht so oft wie möglich ins Warehouse zu gehen, damit ich nicht einschlafe…! Auf dem Firmennetzwerk sind nun etwa 180 Fotos vom Abend abgespeichert. Eine kleine Auswahl davon findest du hier. Jetzt ist geplant, morgen Abend wieder in die Karaoke Bar zu gehen, Mal schauen ob das klappt und ob ich mitgehe!


Ausgang in China

18. Juni 2007

Während der ganzen Woche habe ich mich ein wenig durchgefragt, was es hier am Wochenende zu machen gibt. Die Chinesen sind, so glaube ich es zumindest, eher langweilige Leute und bleiben gerne zu Hause und schauen einfach fern. So haben sie es mir auf jeden Fall gesagt. Am Freitagnachmittag hat mir dann Selina das Warehouse hier gezeigt und die Abläufe erklärt. Im Warehouse kann niemand mehr Englisch, weshalb ich auf einen Dolmetscher angewiesen bin. Selina kommt hier direkt von Heshan und so habe ich auch sie gefragt, was sie am Wochenende so mache. Sie hat von einer Karaoke Party erzählt, wo auch alle Warehouse Guys hin gehen. Sie hat mich dann eingeladen, auch dort hin mit zu kommen. Da ich ja eh nichts vorhatte, habe ich zugesagt. Um das Ganze zu koordinieren hat sie mich sicher fünf Mal angerufen und sogar noch mein Nachtessen organisiert. McDonald`s hat mir ein Doublecheesburger Menü direkt in die Unterkunft geliefert. Kostenpunkt inklusive Transport, sagenhafte 3.95 CHF. Anschliessend sind wir mit dem Taxi in die Disco gefahren. Karaoke gab es dann doch nicht! Eintritt mussten wir keinen bezahlen, dafür ist einfach Konsumationspflicht. Die Musik ist hier ohrenbetäubend laut und es gibt keinen Dancefloor. Dafür viele Tische mit Barhocker, wo alle ein Würfelspiel spielen. Auch ich wurde eingeführt und konnte schon bald gut mitspielen. Das Spiel ist äusserst simpel. Jeder hat fünf Würfel in einem Becher, schüttelt diesen und sieht sich seine Würfel an. Anschliessen muss eine Person sagen, wie viele Würfel insgesamt (von allen Personen) mit einer Augenanzahl auf dem Tisch liegen. Zum Beispiel fünf gewürfelte Würfel mit zwei Augen. Der Reihe nach kann dann jeder in der Runde diesen Vorschlag erhöhen. Wenn einer findet es reicht, werden alle aufgedeckt und gezählt. Die letzte Person, welche falsch gelegen hat verliert und muss einen Schluck Bier trinken.

Das chinesische Bier ist im Vergleich zu unserem sehr „light“, weshalb man viel davon trinken kann. Ein Mithalten mit den Chinesen war also keine Sache…! Schliesslich ist meine Begleitung und Dolmetscherin schon früh gegangen und hat mich mit den Warehouse Guys alleine gelassen. Am Schluss waren wir sicher zehn Leute, die alle in der Firma arbeiten. Einige hatten sogar noch das Firmenshirt vom Arbeiten an…! Von denen konnte keiner Englisch, trotzdem haben wir uns blendend verstanden und noch die restlichen Bier ausgewürfelt. Am Schluss hat dann einer noch alle nach Hause gefahren. Einige Fotos vom Abend findest du hier. Natürlich war ich der einzige Nichtchinese im Lokal, weshalb ich viele erstaunte Blicke erhielt.

Für den Samstagmorgen habe ich mich dann zum Badminton spielen verabredet. War witzig ich habe ein Taxi bestellt und dann Jacky Yang angerufen mit dem ich abgemacht hatte. Per Mobile hat er dem Taxifahrer dann gesagt, wo er mich hin bringen musste. Badminton ist hier so eine Art Nationalsportart und alle die mit dabei waren konnten recht gut spielen. Nebst uns zwei kamen noch vier andere von der Firma zum Spielen. Ich bin ja auch nicht so schlecht 😉 hatte aber keine Chance gegen die Chinesen. Das Ganze war in einer Halle, wo es mehr als heiss war. Ich habe unglaublich geschwitzt. Immerhin hatte das TV Sissach ETF T-Shirt nun seine Premiere hier gehabt, noch bevor es in der Schweiz gebraucht wird…! Anschliessend bin ich mit Jacky noch in einem chinesischen Strassencafe Mittagessen gegangen. War recht gut und komplett chinesisch. Stäbchen waren also einmal mehr angesagt. Komme nun schon recht gut klar damit, nur die Nudeln machen mir noch Probleme, die sind sehr schwer zu packen…!

Nun muss ich noch schauen, was ich heute Abend machen will. Diesen Monat ist hier Regenzeit, weshalb es ziemlich oft gewittert und einfach nur regnet. Aber wir werden sehen, in die Stadt zum Nachtessen gehe ich so oder so…!